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Gleichstellungsarbeit in Vreden

Ziel der Gleichstellungspolitik in Vreden ist es, bei allen Planungen und Maßnahmen die gesamte Vielfalt von den in Vreden lebenden Menschen zu betrachten und gleiche Chancen für Frauen und Männer in allen Lebensbereichen herzustellen.

Eines der zentralen gleichstellungspolitischen Anliegen ist die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. Ohne die Aufhebung der geschlechtsspezifischen Rollenverteilung in Familie und Beruf und ohne eine Verbesserung der hierfür erforderlichen Rahmenbedingungen ist Gleichstellung nicht möglich.

Die Gleichstellungsbeauftragte engagiert sich

  1. für faire Chancen für Frauen und Männer,

  2. für eine gute Vereinbarkeit von Beruf, Pflege und Familie,

  3. für den Abbau von stereotypen Geschlechterrollen in unserer Gesellschaft,

  4. für den Abbau von Benachteiligungen am Arbeitsmarkt,

  5. gegen Gewalt an Frauen, Männern und Kindern.

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Agentinnen des Wandels - ein Film der Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauenbüros und Gleichstellungsbeauftragten

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Allgemeine Hilfestellungen

Hilfetelefon - Gewalt gegen Frauen

Das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Wenn Sie Gewalt erlebt haben oder noch erleben können Sie ein kostenloses Beratungsgespräch führen unter: Tel.: 08000 116 016 oder www.hilfetelefon.de

Anonyme Spurensicherung für Opfer von Sexualstraftaten

Das St. Agnes-Hospital in Bocholt bietet Opfern von Sexualstraftaten schnell und anonym medizinische Hilfe an. Mit dem Codeword "Anna" können sich Betroffene im Krankenhaus melden.

Weitere Informationen:

Frauenberatungsstelle, Frauennotruf Ahaus: 02561-3738

Frauenschutzwohnung Gronau: 02562-817340

Frauenhaus Bocholt: 02871-40194

"Frau und Beruf"

Seit 2007 gibt es die jährliche Veranstaltungsreihe „Frauen und Beruf“.

Die Förderung der beruflichen Chancengleichheit ist ein Aufgabenschwerpunkt der Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Borken.

Ist Luisa hier?

Hilfsangebot zum Schutz vor Gewalt und Übergriffen in der Gastronomieszene

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Weitere Infos zum Thema:

Frauenberatungsstelle „frauen für frauen e. V.“ in Ahaus und „Runder Tisch gegen häusliche Gewalt – GewAlternativen“ rufen zur Teilnahme auf

„Ist Luisa hier?“ – Hören Beschäftigte in der Gastronomie diese Frage, sollten die Alarmglocken schrillen. „Luisa“ steht in diesem Fall für ein Hilfsangebot für Frauen in der Partyszene, die sich bedrängt, belästigt oder unsicher fühlen und aus dieser unangenehmen Situation herausmöchten. Mit der Frage „Ist Luisa hier?“ können sie sich dann ans Personal wenden und bekommen unmittelbar und diskret Hilfe. Die Betroffene entscheidet selbst, welche Hilfemöglichkeit sie in Anspruch nehmen will, zum Beispiel ein Taxi oder Freundinnen und Freunde rufen. „Um dieses Hilfsangebot auch im Kreis Borken zu etablieren, benötigen wir die Hilfe der Gastronomien aus unserer Region“, rufen Irmgard Paßerschroer als Geschäftsführerin des „Runden Tisches gegen häusliche Gewalt GewAlternativen“ im Kreis Borken sowie die Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Borken und das Team der Frauenberatungsstelle „frauen für frauen e. V.“ Ahaus gemeinsam die Gastronominnen und Gastronomen im Kreisgebiet auf, sich an dem Hilfsangebot zu beteiligen, denn die Initiative soll schnellstmöglich im Kreis Borken etabliert werden.

Konkret geht es darum, dass eine Frau, die sich in einer unangenehmen Lage befindet, an der Theke die Frage „Ist Luisa hier?“ stellen kann. Das Personal weiß dann Bescheid und kann ihr unmittelbar, niedrigschwellig und diskret Hilfe anbieten oder auch dafür sorgen, dass die übergriffig gewordene Person aus dem Lokal verwiesen wird. „Mit der Teilnahme setzen Sie das Zeichen, dass Sie Gewalt und Übergriffe in Ihrer Gastronomie nicht tolerieren“, bekräftigen Christiane Betting (Stadt Gescher) und Carina Sienert (Stadt Borken) von der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten. Anmeldungen zum Mitwirken an dem Hilfsangebot können per E-Mail an info@frauenfuerfrauen-ahaus.de erfolgen, indem der Name der Gastronomie inklusive Adresse und die Namen der zu schulenden Personen mitgeteilt wird.

Die Frauenberatungsstelle bietet überdies zu diesem Thema verbindliche, kostenfreie (Online-) Schulungen an. „Hier lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles Wichtige, um angemessen in einer Not-Situation zu reagieren“, erklären Thivya Maharajah-Gugathas und Kerstin Heggemann von der Frauenberatungsstelle, die das Projekt federführend begleiten. „Wir stellen außerdem Informationen zur Verfügung, damit die Gastronominnen und Gastronomen ihr Wissen später auffrischen können oder auch die Möglichkeit haben, es an neues Personal weiterzugeben“, so die beiden Expertinnen. Die Schulungen dauern ungefähr 30 Minuten. Anmeldungen nimmt die Frauenberatungsstelle unter der oben angegebenen E-Mail-Adresse entgegen.

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Gleichstellungplan, 6. Fortschreibung

Gleichstellungsarbeit im Kreis Borken

Veranstaltungsflyer Frau & Beruf 2024

Frauen-Frühstücks-Treff 2024

Zu den Veranstaltungen beim Frauen-Frühstücks-Treff kann man sich direkt im Veranstaltungskalender anmelden!

Frauenveranstaltungen

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Aktuelle Meldungen zu den Themen Familie, Soziales und Gleichstellung

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